Der lange Weg zur Gerechtigkeit

Der Internationale Strafgerichtshof und seine Aufgaben – wie sich acht Freiburger Schülerinnen und Schüler einem schwierigen Thema nähern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Nürnberg angeklagt: Friedrich Flick   | Foto: DPA
1/2
In Nürnberg angeklagt: Friedrich Flick Foto: DPA
Der Weg ist weit nach Arusha. Das gilt für die Stadt in Tansania, 350 000 Einwohner, knapp zwei Autostunden entfernt vom Kilimandscharo. Und es gilt für das, wofür Arusha zuletzt stand und steht. Dort nahm vor 15 Jahren ein Gericht seine Arbeit auf, das den Völkermord in Ruanda aufklären sollte. Spontan können Matthias und Paul, Sina und Daniela mit dem Namen Arusha nichts anfangen. Als der Ruanda-Tribunal zusammentrat, kamen die Schüler aus Freiburg gerade in den Kindergarten. Arusha ist weit, zeitlich wie räumlich.
Jetzt machen sich die fünf Schülerinnen und drei Schüler aus Freiburg auf nach Arusha, bildlich gesprochen. Und nach Den Haag. Und nach Nürnberg. Die Schüler des Droste-Hülshoff-Gymnasiums wollen wissen, was es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel