Südossetien steht vor einer ungewissen Zukunft
Der Krieg in den Köpfen
Es ist kalt, die Häuser sind zerstört, die Menschen haben keine Arbeit und sind wie gelähmt. Die BZ-Russlandkorrespondentin Elke Windisch reiste durch das kriegszerstörte Südossetien.
Mo, 22. Dez 2008, 19:34 Uhr
Ausland
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Im Njam-njam, dem einzigen Café, das den Feuersturm unbeschadet überstand, stehen an diesem Dezemberabend dreimal drei Piroggen auf der Festtafel. Dazu gibt es Wein, so jung und berauschend wie die Unabhängigkeit, von der die 75 000 Einwohner seit 18 Jahren träumen. Dass bisher nur die Schutzmacht Russland den Zwergstaat anerkannt hat, interessiert die Tafelrunde nicht groß. Sie besteht aus ...