"Der Kampf ist nicht vorbei"
BZ-INTERVIEWmit dem jungen Aktivisten Joshua Wong, der in Hongkong für mehr Demokratie und Unabhängigkeit von der Großmacht China kämpft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HONGKONG. Der Hongkonger Demokratie-Aktivist Joshua Wong hat die Demonstrationen vor fünf Jahren angeführt. Beim Ausbruch der jüngsten Proteste saß er im Gefängnis, nun macht er wieder bei den aktuellen Protesten gegen das umstrittene Auslieferungsgesetz und die wachsende Macht Pekings mit. Mit ihm sprach Felix Lee.
BZ: Herr Wong, Sie haben wegen Ihrer Beteiligung an den Regenschirmprotesten vor fünf Jahren eine zweimonatige Gefängnisstrafe absitzen müssen. Die aktuellen Demokratie-Proteste mit zuletzt zwei Millionen Teilnehmer gehen nicht auf Sie zurück. Wie fühlen Sie sich?Wong: In Haft habe ich nur mitbekommen können, was im Fernseher lief. Der stand im ...