Der Jubel hält sich in Grenzen
Rumänen und Bulgaren fühlen sich schon vor dem EU-Beitritt als Mitglieder zweiter Klasse, weil Brüssel sie streng kontrollieren will.
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SOFIA/BUKAREST. Die EU hat gestern Bulgarien und Rumänien die Tür zur europäischen Staatengemeinschaft aufgestoßen. Doch von Jubel ist in den Beitrittsländern keine Spur.
Rumänien: Die Sessel im EU-Parlament sind alle schon fest gebucht, auch die Vertreterin Rumäniens in der Kommission ist ausgeguckt: Justizministerin Monica Macovei, die unbestechliche Kämpferin gegen die Korruption im Lande. Aber statt Triumph über den baldigen Beitritt herrscht in Bukarest ...