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Die Post will beim Brief sparen

Der Gewinnbringer des Konzerns leidet unter der Flut von E-Mails und der wachsenden Konkurrenz. Nun bereitet das Unternehmen das größte Sparprogramm in der Geschichte seiner Briefsparte vor.  

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Die Zahl der aufgegebenen Briefe sinkt...r hat trotzdem alle Hände voll zu tun.  | Foto: dpa
Die Zahl der aufgegebenen Briefe sinkt, dieser Briefträger hat trotzdem alle Hände voll zu tun. Foto: dpa

DÜSSELDORF/FREIBURG. Die Deutsche Post bereitet nach einem Magazinbericht das größte Sparprogramm in der Geschichte ihrer Briefsparte vor. Wie die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, will das Unternehmen innerhalb eines Jahres eine Milliarde Euro einsparen. Die Deutsche Post wollte den Bericht am Wochenende nicht kommentieren.

In dem Bericht heißt es, größere Einnahmen erhoffe sich Post-Vorstand Jürgen Gerdes durch den Verkauf der 350 Postfilialen, die der Konzern noch in Eigenregie betreibe. Zudem erwäge die Post, in ausgewählten Bezirken Pakete und Briefe gemeinsam zustellen zu lassen, wie in Teilen Hamburgs bereits praktiziert. Langfristig ...

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