Die Post will beim Brief sparen
Der Gewinnbringer des Konzerns leidet unter der Flut von E-Mails und der wachsenden Konkurrenz. Nun bereitet das Unternehmen das größte Sparprogramm in der Geschichte seiner Briefsparte vor.
Dominik Haubner & dpa
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DÜSSELDORF/FREIBURG. Die Deutsche Post bereitet nach einem Magazinbericht das größte Sparprogramm in der Geschichte ihrer Briefsparte vor. Wie die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, will das Unternehmen innerhalb eines Jahres eine Milliarde Euro einsparen. Die Deutsche Post wollte den Bericht am Wochenende nicht kommentieren.
In dem Bericht heißt es, größere Einnahmen erhoffe sich Post-Vorstand Jürgen Gerdes durch den Verkauf der 350 Postfilialen, die der Konzern noch in Eigenregie betreibe. Zudem erwäge die Post, in ausgewählten Bezirken Pakete und Briefe gemeinsam zustellen zu lassen, wie in Teilen Hamburgs bereits praktiziert. Langfristig ...