Nach seiner Niederlage bei der Stichwahl in Florenz will der deutsche Kunsthistoriker Eike Schmidt in der Politik bleiben. Aber auch seinen alten Job will er nicht an den Nagel hängen. Das schafft Probleme.
Eike Schmidt ist ein selbstbewusster Tausendsassa. Keine Aufgabe scheint dem gebürtigen Freiburger zu groß. Acht Jahre lang leitete der Kunsthistoriker die weltberühmte Gemälde-Galerie der Uffizien in Florenz und wechselte dann nach einer zweiten Amtszeit als Direktor an das Capodimonte-Museum in Neapel. Dort ...