Der Gangster-Mythos in der Kultur: Zum 125. Geburtstag von Al Capone
Sein Name war Synonym für das organisierte Verbrechen – Al Capone. Vor 125 Jahren kam der US-amerikanische Gangsterboss zur Welt. Eine Reflexion über den Gangster-Mythos in der Kultur – und seine Wurzeln.
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Eine Schönheit war er nicht, musste er auch nicht sein. Die meisten Fotografien zeigen Alphonse Gabriel Capone mit einem runden, pausbäckigen Gesicht, das oft von einem Lächeln gezeichnet wird, dessen Ausdruck sich schwer beschreiben lässt: feist, hinterhältig, böse? Oder einfach bloß Maske? Die Narbe entlang der linken Wange, die ihm 1917 Gangsterkollege Frank Gallucio mit dem Messer zugefügt hatte, angeblich weil er gegenüber dessen Schwester zudringlich geworden war, verbirgt er oft durch geschicktes Kopf-zur-Seite-halten. Manchmal ist sie ...