Der FSV Rheinfelden könnte einen Kunstrasenplatz bekommen
Bekommt der FSV Rheinfelden einen eigenen Kunstrasen? Dieser Debatte stellt sich der Hauptausschuss – mit Tendenz für den Platz. Es gibt aber auch Bedenken wegen der Gleichbehandlung.
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Ein Kunstrasen ist um ein Vielfaches strapazierfähiger und pflegeleichter im Unterhalt als ein Naturrasen. Foto: Victoria Langelott
Es war eine kontroverse Diskussion um Gleichbehandlung, um Rechtsansprüche, um Finanzierungsfragen und am Rande sogar irgendwie um Integration, die der Hauptausschuss in seiner Sitzung am Montagabend führte – oder besser: führen musste, nachdem für viele recht unvorbereitet die Frage aufgetaucht war, ob der FSV Rheinfelden auf einem der beiden Plätze im – eigentlich nagelneuen – Energiedienst-Stadion einen Kunstrasen verlegt bekommen könnte.
Wie war es so weit gekommen? Das 2022 fertiggestellte Stadion sieht zwar von außen prima aus, aber der Teufel ...
Bekommt der FSV Rheinfelden einen eigenen Kunstrasen? Dieser Debatte stellt sich der Hauptausschuss – mit Tendenz für den Platz. Es gibt aber auch Bedenken wegen der Gleichbehandlung.
