Oper

Der feine Dieb klaut bei sich selbst zuerst

BZ-Plus „Rossini in Wildbad“: „Maometto II“, „Aureliano in Palmira“ und „Eduardo e Cristina“ – ein Blick auf die Opera seria.  

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Koffer-Kapriolen: Szene aus „Gelegenheit macht Diebe“   | Foto: dpa
Koffer-Kapriolen: Szene aus „Gelegenheit macht Diebe“ Foto: dpa
Wenn’s denn die Kategorie des Diebs von Welt tatsächlich gibt, dann gehörte Gioachino Rossini dem feinen Club an. Wenn er schon klaute, dann bei sich selber. Pasticcio nennt man die Opern, in denen im Grunde keine neue Note vorkommt. Und das hat im Barock und auch nachher niemanden gestört. Im Gegenteil, es war gang und gäbe. Als Rossini den Auftrag zu "Eduardo e Cristina" (Venedig, 1819) annahm, war er so sehr in Zeitnot, ...

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