"Der Faktor Zeit hat an Bedeutung gewonnen"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Reinhard Feser, dessen Amtszeit vor 100 Tagen begonnen hat / Kreativität ist in Zeiten des knappen Geldes gefragt.
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LENZKIRCH. Nach außen ruhig und problemlos vollzog sich der Wechsel auf dem "Chefsessel" im Lenzkircher Rathaus. Von einer ruhigen Einarbeitungsphase des neuen Amtsinhabers konnte aber keine Rede sein. BZ-Redakteur Ralf Morys sprach mit Bürgermeister Reinhard Feser über die ersten 100 Amtstage als Verwaltungschef im Rathaus und seine bislang gemachten Erfahrungen.
BZ: Seit 100 Tagen sind Sie nun schon Bürgermeister von Lenzkirch. Welches Zwischenfazit aus der neuen Aufgabe ziehen Sie persönlich ?Feser: Es war und ist eine arbeitsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe, die aber auch viel Spaß macht.
BZ: Es war kein leichter Start. Nach wenigen Wochen kam die Hiobsbotschaft vom Einbruch der Steuereinnahmen und eine der ersten von Ihnen geleiteten Gemeinderatssitzungen musste nach dem plötzlichen Tod von Rechnungsamtsleiter Ludwig Duffner abgebrochen werden. Sehnt man sich in solchen Situationen wieder ...