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Stücke aus der Universitätsgeschichte (5)

Der Enzyklopädist Johann Kaspar Ruef wollte eine Bibliothek für alle

Im 18. Jahrhundert wehte ein frischer Wind an der Freiburger Uni. Eine neuer Professorengeneration übernahm das Kommando. Einer davon war der Bibliothekar Johann Kaspar Ruef.  

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Der Freiburger Bibliothekar Johann Kaspar Ruef  | Foto: Uniseum/ Uniarchiv
Der Freiburger Bibliothekar Johann Kaspar Ruef Foto: Uniseum/ Uniarchiv
Als die Freiburger Universität 1768 wegen des Beharrungsvermögens der Professoren von Maria Theresia zeitweise mit Waffengewalt geschlossen und zwangsreformiert wurde und eine neue Verfassung erhielt, hatte Johann Kaspar Ruef gerade sein Theologiestudium abgeschlossen. Seine akademischen Lehrer waren selbstverständlich Jesuiten und dennoch wurde er ein aufklärerischer Universitätslehrer neuen Typs. Und als solcher hat er seinen Platz im "Uniseum" gefunden.
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