Beim CSU-Parteitag in München sind sich alle über das rot-grüne Desaster und das "Zukunftsland Bayern" einig. Und dann wollen die Türken auch noch in die EU.
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Das Redemanuskript ist dünn. Gerade mal 22 Seiten hat CSU-Pressesprecherin Dorothee Erpenstein verteilt. Wer Edmund Stoiber kennt, findet das erstaunlich. Erstaunlich wenig. Die meisten sind das Doppelte gewohnt. Aber was soll so ein Parteitag nach verlorener Wahl auch hergeben? Ein eher langweiliges Stück, dachten viele, wird da im Münchner Messezentrum zur Aufführung kommen: 1. Akt: Schimpfen über Rot-Grün, 2. Akt: Selbstlob für die bayerische Politik, 3. Akt: Schimpfen über Rot-Grün. Dann beschließen die Delegierten noch, dass man die ...