Der Druck des guten Rufs
Die Kunstschule Offenburg kann sich über Zuspruch und mangelnde Arbeit nicht beklagen.
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OFFENBURG. "Wir haben kein Legitimationsproblem": Der Leiter der Kunstschule, Heinrich Bröckelmann, gab sich bei der Vorstellung der Einrichtung neulich vor dem Kulturausschuss selbstbewusst. Die Kunstschule sei seit ihrer Gründung nie in Frage gestellt worden. Die Erklärung dafür liegt für Bröckelmann, der das Institut an der Weingartenstraße seit 1990 leitet, auf der Hand: Die außerschulische Bildungseinrichtung spricht alle Generationen sowie Bildungsgruppen an und bietet die ganze Palette an Künsten. Im Jahresschnitt kommen 30 000 Besucher zu 10 000 Unterrichtseinheiten.
Neben dem Gestalttherapeuten gehören zum Kernteam Veronika Pögel und Almut von Koenen. Hinzu kommen das Sekretariat mit 1,3 Stellen sowie die Hausmeister mit 1,2 Stellen. Rund 75 freiberufliche Künstler und ...