Der dritte Schwarzwald-Tatort entlarvt einen Dämon – und viele Stereotype
Den Autoren des dritten Schwarzwald-Tatorts ist ein kunstvolles Handlungslabyrinth gelungen. Aber auch in der dritten Folge kommt die Region wieder sehr klischeehaft daher: als ein Hort der Dumpfbacken.
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Damian hört Stimmen. Damian hält sich die Ohren zu. Damian liegt in der Freiburger Universitätsbibliothek auf dem Boden. Damian verpasst seinen Klausurtermin. Damian wird im Hörsaal angestarrt. Damian wird verfolgt von einem unheimlichen Typen mit Halbglatze. Glaubt und behauptet er jedenfalls. Kurzum: Damian ist ein seltsamer junger Mann, dessen sympathisches, fast kindliches Äußeres nicht darüber hinweg täuschen kann, dass hinter der unscheinbaren, scheinbar ...