Der Dialekt bleibt Wohlfühlsprache
Auf den Spuren des Alemannischen waren Studierende der Uni Freiburg im Elsass und in der Ortenau.
Nina Wehner
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Zwar ist er in Süddeutschland buchstäblich in aller Munde, doch dass Dialektforschung mehr Arbeit bedeutet als bloß dem "Volk auf's Maul schauen" erfuhren Linguistikstudierende bei ihren Untersuchungen im Elsass und in der Ortenau.
"War das jetzt eher ein offenes oder geschlossenes i? Oder doch schon eher ein e? Könnten Sie das vielleicht noch mal sagen?" Geduldig wiederholt Jean-Paul Sutter zum x-ten Male, wie das Wort "Kirche" in seinem Dialekt, dem Elsässischen, ausgesprochen wird. Er wirkt ein bisschen amüsiert über die jungen ...