Account/Login

Der Dialekt bleibt Wohlfühlsprache

Auf den Spuren des Alemannischen waren Studierende der Uni Freiburg im Elsass und in der Ortenau.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Zwar ist er in Süddeutschland buchstäblich in aller Munde, doch dass Dialektforschung mehr Arbeit bedeutet als bloß dem "Volk auf's Maul schauen" erfuhren Linguistikstudierende bei ihren Untersuchungen im Elsass und in der Ortenau.

"War das jetzt eher ein offenes oder geschlossenes i? Oder doch schon eher ein e? Könnten Sie das vielleicht noch mal sagen?" Geduldig wiederholt Jean-Paul Sutter zum x-ten Male, wie das Wort "Kirche" in seinem Dialekt, dem Elsässischen, ausgesprochen wird. Er wirkt ein bisschen amüsiert über die jungen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel