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Der Bürgermeister und die Afrikaner

Rastatts Stadtoberhaupt will Asylbewerber beim Dealen gesehen haben / Polizei: Walkers Vorwurf ist nicht zu belegen.  

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RASTATT. Der Streit um die Äußerungen des Rastatter Oberbürgermeisters Klaus-Eckhard Walker hat sich am Dienstag verschärft. Die Polizei hat keine Anhaltspunkte für die Behauptung des SPD-Kommunalpolitikers, Bewohner eines Asylbewerberheimes in der Nähe seines Wohnhauses dealten mit Drogen - und gefährdeten so Rastatts Kinder und Jugendliche. Er könne das Dealen von seiner Terrasse aus beobachten, er sei sogar schon in einem entsprechenden Gerichtsverfahren als Zeuge aufgetreten, sagte Walker.

Klaus-Eckhard Walker schätzt große Worte. Doch die Kritik des Rastatter Rathauschefs ist jetzt wohl ein paar Nummern zu groß geraten. Vor einer Woche war es in Rastatts Gemeinderat um Lärmbelästigung durch Bewohner des Heimes gegangen und da hatte das Stadtoberhaupt ...

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