Der Borkenkäfer sitzt in den Startlöchern – und ist nur Teil des Problems
Im Bonndorfer Stadtwald herrscht Krisenmodus. Denn: Sturmschäden und Borkenkäfer bereiten nach wie vor Sorgen. Dabei stößt die maschinelle Aufarbeitung an Grenzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Fast ein kompletter Jahreshieb liegt im Stadtwald Bonndorf nach Sturmtief Sabine am Boden. So viel Holz wie möglich wird mit schwerem Gerät – den Vollerntern – aufgearbeitet. Im Bild Stadtförster Steffen Wolf und Rolf Fehrenbach auf dem Vollernter. Foto: Juliane Kühnemund
12 000 bis 15 000 Festmeter – eine Hausnummer, die Stadtförster Steffen Wolf auch emotional berührt. Diese geschätzte Schadholzmenge hat Sturmtief Sabine am 10. Februar im Stadtwald Bonndorf hinterlassen – die niedrigere Schätzung bedeutet 80 Prozent eines Jahreshiebsatzes, die ...