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Theater

Der Basler Intendant über seine Pläne

Die ersten hundert Tage sind vorüber – Andreas Beck und seine Mannschaft haben ihre Feuertaufe hinter sich. Ob sie sie bestanden haben bei Publikum und Kritik?  

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Intendant Andreas Beck  | Foto: Juri Junkov
Intendant Andreas Beck Foto: Juri Junkov
BZ: Herr Beck, Sie haben einmal in einem Interview George Taboris Bemerkung zitiert, als Künstler sei man immer in der Fremde. Haben Sie sich die Fremdheit in den ersten 100 Basler Tagen produktiv bewahren können?
Beck: Ja. Es ist im Grunde die Situation. Man darf sich da auch keine Illusionen machen: Man bleibt fremd. Stadtgesellschaften, und an die appelliert man unterschiedlich mit einem Programm, sind schon auch geschlossen. Da kommt man vielleicht als Gast rein, aber man ist ja nicht als Person gefragt, sondern es geht um das Amt. Aber, um einen Gedanken anzuschließen: Mehr als sieben, acht Jahre an einem Haus sind sicher auch problematisch. Der Wechsel von Stadt und Kulturkreis bedeutet: Man hat einen anderen Blick– und das ist gut so. Für einen selber und das Theater. Das Fremde und das, salopp ...

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