Der Auftritt von Promis kostet Geld und Nerven
Zwischen Pauschale und dickem Honorar ist viel Spielraum.
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Fernsehauftritte von Prominenten, besonders von aktuellen oder ehemaligen Machthabern, können die verantwortlichen Sender mitunter Geld und Nerven kosten. Jüngstes Beispiel ist der Auftritt von Russlands Staatspräsident Wladimir Putin an der Seite von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei "Boulevard Bio". "Der Termin wäre beinahe noch an einem Missverständnis geplatzt", verrät der zuständige WDR-Redakteur Klaus Michael Heinz.
"Bei den Vorbereitungen haben wir Putins Sicherheitsdienst ganz präzise mitteilen müssen, in welchen Räumen er sich während des Besuchs in der Sendung aufhalten wird. In einem Raum war eine Teleskopstange für Scheinwerfer vorhanden, die als ,Sprengwerk' bezeichnet wird und als Feuerwerk missverstanden ...