"Der Anfang von etwas Schlimmem"
Auch zwei Wochen nach dem Terror hat die heimgekehrte New-York-Reisende Bärbel Nikusch die erlebten Bilder vor Augen.
Thorsten Diel
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OFFENBURG / NEW YORK. Ein einwöchiger Trip nach New York sollte es werden - und wurde zum Aufenthalt in einer Stadt im Ausnahmezustand: Bärbel Nikusch aus Bohlsbach und ihre Tochter Verena saßen mehrere Tage in Manhattan fest und erlebten, wie der Stadt, "die niemals schläft", nach dem Terroranschlag der Atem stockte.
Wie Millionen anderer Menschen in der Welt erfuhren auch Bärbel Nikusch aus Bohlsbach und ihre Tochter Verena von den Anschlägen auf den World Trade Center (WTC) zuerst aus dem Fernsehen - mit einem Unterschied allerdings: Zu dieser Zeit waren sie auf einem Kurz-Trip in New York, und befanden sich damit in direkter Nachbarschaft der Ereignisse.Am 11. September waren die beiden gegen 10 Uhr morgens in Manhattan unterwegs. ...