Der Anfang ist gemacht
Café international wünscht sich nach dem Auftakttreffen mehr Zuspruch von Flüchtlingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFELDEN. Die Idee, in einem Café international im Treffpunkt Gambrinus den Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge an der Schildgasse Gelegenheit zu geben, mit Personen aus der Bevölkerung bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen zu begegnen, stieß vor allem auf deutscher Seite auf Interesse. Zwölf Rheinfelderinnen, zwei Georgier und zwei Marrokaner von der Schildgasse fanden sich ein.
Gisela Besier vom Freundeskreis Asyl hatte eingeladen. Tchabuka Beraia aus Tiflis brachte seine Gitarre mit und stimmte die ...