Den Toten einen Namen geben
BKA-Experten berichten über die Identifizierung der Flutopfer.
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WIESBADEN. Auch zweieinhalb Monate nach der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean bemühen sich noch mehr als 60 Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) gemeinsam mit Rechtsmedizinern und Zahnärzten um die Identifizierung von deutschen Opfern. Bisher konnten sie insgesamt 198 Deutsche, die in Thailand (183) und auf Sri Lanka (15) umgekommen sind, ihre Identität wiedergeben, erklärten aus der Region zurückgekehrte BKA-Teams gestern in Wiesbaden.
Bei der Flutkatastrophe am 26. Dezember 2004 waren bis zu 290 000 Menschen umgekommen. Nach wie vor werden 449 Deutsche vor allem in Thailand vermisst. 23 tote ...