Tafelläden sind auf Warenspenden angewiesen. Doch die sind massiv eingebrochen. Zugleich kommen immer mehr Kunden, auch Geflüchtete aus der Ukraine. Ein Beispiel aus dem Kreis Emmendingen.
Leere Regale, so gut wie keine Grundnahrungsmittel, kaum Hygieneartikel, deutlich weniger Obst und Gemüse, wenig Zucker, kein löslicher Kaffee. Mit den zum Teil drastisch eingebrochenen Warenlieferungen müssen die Tafelläden im Moment aber deutlich mehr Menschen versorgen. Jeden Tag kommen neue Kunden – Menschen, die vor dem Krieg in der ...