Den Schwachstellen auf der Spur
Der Dom von Arlesheim und mit ihm das größte zusammenhängende Deckenbild der Schweiz erstrahlen bald wieder in neuer Pracht.
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ARLESHEIM. Goran Bregovic war schon da, Jordi Savall und der unvergleichliche Bobby McFerrin. Während deren Konzerte der vergangenen Jahre im Rahmen des "Stimmenfestivals" vor dem Arlesheimer Dom vorerst aber Geschichte sind, dreht sich seit Anfang des Jahres und voraussichtlich noch bis in den Herbst 2015 hier alles um das eigentliche Kronjuwel am Platz. 5,5 Millionen Franken werden bis dahin voraussichtlich in die Sanierung des Doms geflossen sein. Letztmals waren hier 1981 Restauratoren aktiv.
Etwa alle dreißig Jahre legen Fachleute hier wieder die Stirn in Falten, sprechen Warnungen aus und geben Empfehlungen ab, was zu tun sei, um den 1681 geweihten Dom, der 80 Jahre später erweitert und im Stil des Rokoko umgestaltet wurde, kommenden Generationen in ganzer Pracht zu erhalten. Diesmal dauerte die Vorbereitungszeit und detailgenaue Zustandserfassung, in die auch die ...