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Den einen genug, den anderen zu wenig

Wahlkampfthema Naturschutz: Die vier großen Parteien haben sich dazu Gedanken gemacht und mehr oder weniger klare Prioritäten gesetzt.  

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FREIBURG. Der Naturschutz im Land bleibt umstritten. Während die CDU/FDP-Regierung neun Prozent der Landesfläche nach der EU-Richtlinie Flora-Fauna-Habitat für schützenswert hält, verlangen die Naturverbände 28 Prozent Schutzflächen. Auch die Parteien haben das Thema in ihre Wahlprogramme aufgenommen. Doch nicht alle setzen klare Prioritäten.

Im Grundsatz herrscht wohl Einigkeit: Die Natur als Lebensgrundlage ist dringend zu erhalten. "Unsere Umwelt vor der Zerstörung zu bewahren, ist die Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Stabilität", heißt es folglich im SPD-Programm. Und sowohl CDU als auch FDP betonen den ...

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