"Den alten Rommel schmerzt nichts mehr"
BZ-INTERVIEW mit CDU-Veteran Manfred Rommel über Machtverlust, Haushaltsdisziplin und sein Leben mit einer Krankheit .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Zu seinen aktiven Zeiten war er einer der populärsten christdemokratischen Politiker in Baden-Württemberg: Manfred Rommel (83), von 1974 bis 1996 Oberbürgermeister von Stuttgart. Mit ihm sprach unsere Korrespondentin Bettina Wieselmann.
BZ: Herr Rommel, Sie sind seit vielen Jahren Parkinsonkranker, wie geht es Ihnen wenige Tage nach Ihrem 83. Geburtstag?Rommel: Solch eine Krankheit ist schon beschwerlich. Manchmal geht es ganz gut, und ich kann sogar allein laufen. Aber es gibt Momente, in denen sich die Füße verhalten, als ob sie am Boden festgeklebt wären. Nach einer halben Stunde löst sich eine solche Verkrampfung. Ich hoffe, ...