Dem Rhein mehr Platz schaffen
Beim Spatenstich für die IRP-Rheingärten, die das Rheinufer für die Naherholung aufwerten, packt die Polit-Prominenz mit an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Viel Erde wurde am Neuenburger Rheinufer schon bewegt. Dagegen nehmen sich die paar Schippen Sand, die beim Spatenstich für die Rheingärten und damit den dritten Abschnitt des integrierten Rheinprogramms im Rückhalteraum Weil-Breisach unter Beisein von Umweltminister Franz Untersteller ausgehoben wurden, eher bescheiden aus. Gewaltig hingegen sind die Dimensionen des Projekts, das alleine im Neuenburger Abschnitt rund 7,8 Millionen Kubikmeter Rückhaltevolumen schafft.
Eigentlich hätten die Vertreter von Bund, Land, Kreis und Kommune und dem Wasser-und Schifffahrtsamt, die allesamt an dem Vorhaben, den Hochwasserschutz entlang des Rheins zu verbessern beteiligt sind, schon vor Monaten den Spaten zur Hand nehmen sollen. Doch die ...