Dem Regen getrotzt
"Schönwetter-Fahrer" Michael Kolivada gewinnt die "Zwölf Stunden von Todtnauberg".
Felicia Mutterer
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TODTNAUBERG. Kalt war es in Todtnauberg. Und nass. Nicht die besten klimatischen Voraussetzungen für Mountainbiker Michael Kolivada (Garmisch-Partenkirchen), einem bekennenden "Schönwetterfahrer". Zu Trainingszwecken hätte er sich nach eigenem Bekunden bei solch' widrigen Voraussetzungen nicht aufs Rad gesetzt. Aber natürlich war der bayrische Vorjahresgewinner am Wochenende nicht in den Schwarzwald gereist, um nur zuzuschauen, sondern um beim "Zwölf-Stunden-Cross-Country-MTB-Rennen" vorne mitzufahren.
Das tat er dann auch auf bemerkenswerte Art und Weise. Denn während viele der 850 Teilnehmer auf der regennassen Strecke mit Problemen kämpften, fuhr der amtierende "Schwarzwald-Bike-König" ein ...