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"Dem Elend ins Auge schauen und solidarisch sein"

BZ-Plus In ihren Osterbotschaften thematisieren die Offenburger Seelsorger auch die schweren Themen der Zeit. Sie rufen dazu auf, sich den Seiten des Lebens zu stellen, die nicht gelungen sind.  

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Das älteste Kreuz in Offenburg von 1521 im Josefschörle  der Kreuzkirche.   | Foto: Barbara Puppe
Das älteste Kreuz in Offenburg von 1521 im Josefschörle der Kreuzkirche. Foto: Barbara Puppe
Ostern, das größte christliche Fest, gibt es nicht ohne Karfreitag. Die Offenburger Seelsorger Jutta Wellhöner und Matthias Bürkle ermuntern dazu die "Wunden des Lebens" in der Auferstehungsfreude nicht auszuklammern.
Ostern sei nicht ein heiter beschwingtes Halleluja-Singen und Ostereiersuchen, sondern ...

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