Deal mit falschen Fuffzigern
Falschgeld-Prozess in Bad Säckingen – mit einem Belastungszeugen, der unerkannt bleiben soll.
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BAD SÄCKINGEN. Zwei falsche Fuffziger spielen die Hauptrolle im Prozess gegen einen 53-jährigen Italiener, der sich seit gestern vor dem Schöffengericht Bad Säckingen wegen Geldfälschung verantworten muss. Die gefälschten 50-Euro-Scheine soll der Mann aus Murg Ende 2004 einem "interessierten Kunden" als Muster übergeben haben. Ein großes Geschäft war geplant: Am Ende sollten bis zu 2,5 Millionen falsche Euro den Besitzer wechseln. Pech für den Falschmünzer – sein Gegenüber entpuppte sich als "Vertrauensperson" der Polizei.
Es war eine Art "Zufallsfund". Aufgrund "vertraulicher Hinweisgeber" kam der Waldshuter Kriminalpolizei im Mai 2004 das Treiben bei einem In- und Exportgeschäft in einem Murger Gebäude spanisch vor. Betreiber war ...