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Dead Drop: Was ist eigentlich auf dem eingemauerten USB-Stick an der Uni drauf?

Ein toter Briefkasten? Klingt nach Agentenfilmen aus fast vergessenen Zeiten. Jetzt gibt es sie wieder: halbwegs verborgenen Orte, an denen wer-auch-immer was-auch-immer austauschen kann. Es handelt sich dabei um USB-Sticks, die irgendwo angebracht werden. Ihr Name: Dead Drops. Und einen gibt es auch in Freiburg.  

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Vielleicht hat sich das auch der in Berlin lebende Aram Bartholl gedacht, als er 2010 anfing, während eines New York Aufenthaltes an fünf verschiedenen Standorten USB-Sticks in die Wand einzumauern. Was sich damals auf diesen Sticks befand und heute befindet, weiß man ...

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