Account/Login

Daumenschraube statt Freiwilligkeit

Weil die Autohersteller den CO2-Ausstoß nicht wie gewünscht verringern, will der EU-Umweltkommissar eine härtere Gangart.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL/BERLIN. Seite an Seite haben sich Kommissionspräsident Barroso und die neue EU-Ratspräsidentin Angela Merkel Anfang des Monats zum Klimaschutz bekannt. Am Mittwoch wollte die EU-Kommission ihr Strategiepapier zum Schadstoffausstoß bei Autos vorlegen. Doch die Präsentation wird verschoben. "Das kann jetzt noch mehrere Wochen dauern", sagte ein EU-Sprecher. Hintergrund ist ein Streit zwischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas und Industriekommissar Günter Verheugen.

Bislang galt beim Schadstoffausstoß eine Selbstverpflichtung der Autoindustrie. Doch das Etappenziel, 140 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer bis 2008, wird damit nicht erreicht. Deshalb möchte Umweltkommissar Stavros Dimas am liebsten per Gesetz vorschreiben, dass 2012 kein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel