"Das Zauberwort heißt Bewegung"

BZ-INTERVIEW: Prof. Lothar Rabenseifner, Chefarzt am Klinikum, über Haltungsschäden und motorische Störungen bei Kindern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Eine beängstigende Zunahme von Rückenbeschwerden, Kreislaufschwächen und motorischen Störungen registrieren Kinderärzte bei Kindergarten- und Schulkindern. Schuld daran sollen unter anderem fehlender Schulsport und stundenlanges Sitzen vor dem Computer und Fernseher sein. Wie Eltern dieses Problem besser in den Griff bekommen können, fragte Cornelia Weizenecker beim Chefarzt der Orthopädie am Klinikum Offenburg, Prof. Lothar Rabenseifner, nach.

BZ: Herr Professor Rabenseifner, sollten Eltern ihren Kindern, um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen, Fernseher und PC nicht am besten grundsätzlich verbieten?
Rabenseifner: Ich glaube nicht, dasses Sinn macht, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel