Das Z: Mitmachen erwünscht
Ob Visions-Partys oder Elektro-Abende: Das abwechslungsreiche Programm des 'Z' ist ein essentieller Bestandteil des Freiburger Nachtlebens. Was viele jedoch nicht wissen: Das 'Z' ist keine Location, in der man nur passiv konsumieren kann. Nach dem Do it yourself-Prinzip kann man im 'Kultur- und Bildungszentrum' auch selbst aktiv werden und eigene Veranstaltungen auf die Beine stellen. Philip hat sich das 'Z' von Barbara Ruder und Wiebke Lüther erklären lassen
Philipp Aubreville
Do, 19. Jul 2007, 12:45 Uhr
Stadtgespräch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es ist drei Jahre her, als Barbara Ruder (im Bild oben links) mit ihrer Band im Proberaum des 'Z' jammte und über Umwege dazu kam, dort organisatorische Aufgaben zu übernehmen. Mittlerweile studiert die 23-jährige Internationales Kulturmanagement am ISW. Eigentlich habe sie Musik studieren wollen, doch die Mitarbeit im 'Z' hatte sie zum Umdenken bewegt.
"Hier bekommt man eine Idee, was man selbst hinbekommt und was man selbst auf die Beine stellen kann", findet auch Wiebke Lüther. Kurz nachdem das ...