Das Wasser zieht Objekte richtig an
Zum zweiten Mal findet "Kunst im Bächle" statt
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Von weitem sieht es aus wie ein überdimensionales Stabmuschelfeld, das da aus dem Bächle an der Herrenstraße aufragt. Tatsächlich sind die steinernen Diskus-Scheiben eine Skulptur. Steinbildhauer Alois Landmann hat die grauen, muschelähnlichen Gebilde im Rahmen des zweitägigen Ausstellungsprojekts "Kunst im Bächle" ins Wasser gestellt. Titel seines Beitrags: "25 im Bach". Insgesamt zwölf Künstlerinnen und Künstler bespielen hier das Thema Wasser mitten in der Stadt – auf gerade mal hundert Metern des insgesamt 15 Kilometer langen Bächle-Systems. Abends werden die Kunstwerke eingeholt.
Tagsüber aber bevölkern nun von Oberlinden bis zur Nussmannstraße Installationen und Figuren den breiten, steil eingefassten Bachlauf entlang der Herrenstraße – und geben so manchem Passanten Rätsel auf. "Wieso liegen da Zündkerzen im Wasser?" ...