Das Wasser bleibt in Murg ein Thema
Die Versorgung der Murger mit Trinkwasser bereitet weiter Kopfzerbrechen / Anschluss in Obersäckingen "in absehbarer Zeit"?.
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MURG. Die Quellschüttung der Murger Wasserversorgung ist in diesem Herbst erheblich zurückgegangen. Bürgermeister Michael Schöke hält hier zwar Panikmache für fehl am Platz: "Die Versorgung unserer Murger Bevölkerung mit gesundheitlich unbedenklichem Wasser ist faktisch gesichert." Dennoch gebe es gute Gründe, die Sicherstellung der Wasserversorgung zu überdenken. Zumal es im kommenden Jahr noch "enger" werden könnte.
Dass im Herbst mit einer einkalkulierten Zeitverzögerung aus den Sommermonaten die Quellschüttungen zurückgehen, ist normal. Bringen die Quellen in Murg in einem guten Frühjahr bis 70 Kubikmeter Trinkwasser in der Stunde, pendelt sich die mittlere ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
