Das Wasser bleibt für alle da
BZ-SERIE TTIP (TEIL 4): Freihandelskritiker fürchten eine Zwangsprivatisierung der Wasserversorgung – Experten nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜSSEL/FREIBURG. Kaum ein Handelsabkommen hat für so viel öffentliche Aufmerksamkeit und für so viel Kritik gesorgt wie der geplante Freihandelsvertrag TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen den USA und der EU. Die Badische Zeitung will mit einer Serie für mehr Durchblick sorgen. Heute: Müsste in Deutschland womöglich die Wasserversorgung privatisiert werden, wenn TTIP in Kraft tritt?
Ende Mai verabschiedete der Handelsausschuss im Europäischen Parlament mit den Stimmen der Großen Koalition seinen Standpunkt zu den TTIP-Verhandlungen. Darin empfehlen die Abgeordneten den Verhandlungsführern der EU-Kommission, "sicherzustellen, dass es angemessene Ausnahmeregelungen für sensible Dienstleistungen wie zum Beispiel Wasser, Gesundheit, ...