"Das war eine eher spontane Aktion"

BZ-INTERVIEW mit Veronika Deeg und Ulrike Mayer die das Projekt "Familienhilfe Japan" betreiben.  

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Ulrike Maier (links) und Veronika Deeg  | Foto: michael bamberger
Ulrike Maier (links) und Veronika Deeg Foto: michael bamberger

Zur Solidarität – auch wenn sich die Katastrophe weit entfernt ereignet – rufen die Volkswirtin Veronika Deeg und Ulrike Mayer, Apothekerin in der Uniklinik, mit ihrer Initiative "Familienhilfe Japan" auf. Melanie Volk sprach mit beiden über ihr geplantes Projekt.

BZ: Sie wollen eine Initiative ins Leben rufen, die es japanischen Familien ermöglicht, das Land zu verlassen und in Freiburg unterzukommen. Wie haben Sie sich das vorgestellt?
Veronika Deeg: Die zentrale Idee war, dass man der Partnerstadt Matsuyama anbietet, eine gewisse Zahl ...

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