Account/Login

"Das wäre ein politisches Signal"

Die Fachstelle Sucht will mit einem mobilen und kreisweiten Beratungsangebot auf den ausufernden Alkoholmissbrauch reagieren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Suchtberatung und -prävention im Kreis haben hohes Niveau, weiß Bernhard Höchst. Beim Thema Alkohol aber sieht der Leiter der Lörracher Fachstelle Sucht noch Nachholbedarf. Zumal der ausufernde Alkoholmissbrauch Ergänzungen an der Strategie erfordere. Seine Idee ist es, in der Fachstelle eine kreisweit agierende mobile Beratung anzusiedeln, eine Art Alkohol Task Force. Dafür aber müsste der Kreis seine Kassen öffnen: Im ersten Stadium rechnet Höchst mit zusätzlichen Kosten von und 30 000 Euro pro Jahr. "Das wäre ein politisches Signal", wirbt er dafür.

"Das Thema Alkoholmissbrauch wird breit diskutiert", beobachtet Höchst. Da habe es große Fortschritte gegeben; nicht zuletzt weil das Thema enttabuisiert und die individuelle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel