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BZ-INTERVIEW: Dorothea Panhuyzen will mit ihrer Installation gegen Gewalt an Kindern aufrütteln.  

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LAHR. "Stille Nacht" heißt die Installation, die die Künstlerin Dorothea Panhuyzen im Pförtnerzimmer des Künstlerhauses am Stadtpark (ehemals Nestler-Wellpappe) zeigt. Der mit Folie verklebte Glaskasten gewährt nur an einer Stelle einen Einblick durch ein Guckloch in den dahinter liegenden Raum. Dort entdeckt der Besucher ein schreckliches Szenario. Wie es dazu gekommen ist, hat sich Erika Sieberts von der Künstlerin erzählen lassen.

BZ: Die Szene, die sich durch das Guckloch offenbart, zeugt von Gewalt. Hat schon jemand versucht, in den Raum einzudringen oder die Polizei zu rufen?
Panhuyzen: Nein, ich habe aber bewusst Utensilien und eine Szene ...

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