Das Super-Selfie kommt künftig aus der Luft

Das nächste digitale Spielzeug ist die Kameradrohne Lily – sie folgt ihrem Besitzer auf Schritt und Tritt und nimmt ihn dabei auf.  

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Einfach loslassen und Lily fliegt einem hinterher. Foto:  Lily Robotics
Kameradrohnen sind in und für viele, die sich nicht an die klassische Modellfliegerei herangetraut haben, das neue Technik-Hobby mit der niedrigeren Zugangsschwelle. Zumal sie doch noch dazu tolle Aufnahmen machen – wenn sie jemand steuert. Anders sieht das bei Lily aus: Das kleine Fluggerät bleibt seinem Besitzer automatisch auf den Fersen und filmt oder fotografiert seine Aktivitäten.

Um ein Video – und natürlich den Flug – zu starten, muss der Quadrocopter einfach nur in die Luft geworfen werden.

Drohne Lily ist zudem wasserdicht (IP67) und schwimmfähig, sie kann also auch auf dem Wasser gelandet werden.

Die samt wasserdichtem Gehäuse für das Handgelenk mitgelieferte Fernbedienung ist mit verschiedenen Sensoren sowie mit GPS ausgestattet und hält die Drohne immer auf dem Kurs, den ihr Besitzer gerade eingeschlagen hat.

Lily nimmt Fotos mit 12 Megapixeln Auflösung und Full-HD-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Den Ton für Filme fängt ein Mikrofon ein, das ebenfalls in der kreisrunden Fernbedienung steckt. Die Drohne fliegt bis zu 40 km/h schnell, kann sich maximal 30 Meter vom Nutzer entfernen und lässt sich alternativ auch per App mit iOS- oder Android-Geräten dirigieren. Mit 1,3 Kilogramm Gewicht und einem Durchmesser von 26 Zentimetern fällt sie sehr kompakt aus. Die Flugzeit geben die Entwickler von Lily Robotics aus dem kalifornischen Berkeley mit 20 Minuten an. Das schlaue Fluggerät soll Anfang 2016 für 1000 US-Dollar (rund 890 Euro) in den Verkauf gehen.

Infos zu Lily http://dpaq.de/OpKQC

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