Das Spiel in Freiburg ist kein Muster ohne Wert
BZ-INTERVIEW mit Rudi Völler, dem Teamchef der deutschen Fußball-Nationalelf, über die Aussichten bei der Weltmeisterschaft und seine Favoriten.
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LEVERKUSEN. Der WM-Countdown läuft, die Uhr tickt unerbittlich. Bereits am kommenden Montag wird Teamchef Rudi Völler sein WM-Aufgebot bekannt geben, am Donnerstag steht in Freiburg das Testspiel gegen Kuwait an und am 1. Juni stehen sich in Sapporo Deutschlands und Saudi-Arabiens Nationalelf im ersten Vorrundenspiel der WM-Gruppe E gegenüber. Am Rande des Champions-League-Halbfinales Bayer Leverkusen gegen Manchester United sprach BZ-Redakteur Robert Kauer mit Rudi Völler.
BZ: Am Donnerstag haben die Fußballfreunde aus Südbaden die Gelegenheit im Freiburger Dreisamstadion die Nationalelf hautnah zu erleben. Allerdings fehlen die Profis von Schalke 04 sowie die aus Dortmund und Leverkusen wegen diverser Endspielverpflichtungen. Warum würden Sie als Fußballfan dennoch hingehen?Rudi Völler: Einfach deswegen, weil ich glaube, dass ich ein offensives und attraktives Fußballspiel sehen werde.
BZ: Und warum noch?
Völler: Weil ich nach dem Abstieg des SC Freiburg, über den ganz Fußball-Deutschland ein ...