Zuwanderung

Das Schwanauer Unternehmen Herrenknecht plädiert für Demokratie und Vielfalt

Das Schwanauer Unternehmen Herrenknecht ist Teil einer Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit. Zuwanderung sei hinsichtlich des Fachkräftemangels wichtig, die politische Entwicklung bereite Sorge.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei einem Besuch der damaligen Bundesk...wa mit Blick auf den Fachkräftemangel.  | Foto: Christoph Breithaupt
Bei einem Besuch der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Herrenknecht AG in Schwanau im Jahr 2019 standen auch die Auszubildenden im Fokus. Das Unternehmen betont, dass Zuwanderung für Wirtschaftsunternehmen wichtig ist – etwa mit Blick auf den Fachkräftemangel. Foto: Christoph Breithaupt
Mehr als 50 verschiedene Nationalitäten sind weltweit bei dem Schwanauer Unternehmen Herrenknecht tätig. Allein am deutschen Standort sind zehn Prozent der Mitarbeiter aus dem angrenzenden Frankreich. Diese ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel