Vereinte Nationen
Das Regime in Venezuela foltert
Während die Vereinten Nationen den Zusammenbruch des Rechtsstaates anprangern, legt sich Präsident Maduro mit der Kirche an.
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CARACAS (KNA/dpa). Nach der Eskalation der Staatskrise in Venezuela erheben die Vereinten Nationen schwere Gewalt- und Foltervorwürfe gegen die Regierung von Präsident Nicolás Maduro. Dieser pflegt derweil sein neues Feindbild – den Vatikan.
Laut den Vereinten Nationen ist es bei den regierungskritischen Protesten in Venezuela zu unverhältnismäßiger und systematischer Gewalt gegen Demonstranten gekommen. Experten hätten willkürliche Verhaftungen, Folter und ...