Das rechte Lager in Israel ist stabil

Präsident Reuven Rivlin wird vermutlich Premier Netanjahu mit der Regierungsbildung beauftragen / Palästinenser sind enttäuscht.  

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Israels Premier Benjamin Netanjahu feiert seinen Sie zusammen mit Ehefrau Sara.   | Foto: AFP
Israels Premier Benjamin Netanjahu feiert seinen Sie zusammen mit Ehefrau Sara. Foto: AFP

TEL AVIV (dpa). Die Korruptionsvorwürfe haben ihm offensichtlich nicht geschadet: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit seiner konservativen Likud-Partei die Wahl in Israel hauchdünn gewonnen. Mit der Unterstützung kleinerer rechter und strengreligiöser Parteien kommt das Netanjahu-Lager nach Auszählung fast aller Stimmen gar auf eine klare Mehrheit. Seinem Herausforderer Benny Gantz gelang mit seinem Mitte-Bündnis Blau-Weiß aus dem Stand ein starkes Ergebnis – aber es reichte nicht für einen Machtwechsel.

Netanjahu ist seit 2009 durchgängig im Amt. Er war auch von 1996 bis 1999 Ministerpräsident. Israels Präsident Reuven Rivlin will kommende Woche Beratungen mit den Fraktionschefs aufnehmen. Binnen zwei Wochen muss er entscheiden, wer den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Für den 23. April ist die Eröffnungssitzung der 21. Knesset geplant. ...

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Schlagworte: Benny Gantz, Donald Trump, Reuven Rivlin

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