Das Publikum darf wieder ans Eisbärgehege
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Der Zugang soll zum Schutz der Tiere reguliert werden, die Gäste sollten sich nicht an die Scheibe quetschen. Auch müssen sich Zoobesucher und -besucherinnen darauf einstellen, dass sie das Jungtier nicht sehen. "Wir werden die Tiere nicht nach draußen sperren", sagte Deible. Nuka und der Kleine hätten jederzeit die Möglichkeit, ins Innere der Anlage zu gehen.
Anderthalb bis zweieinhalb Jahre trinke er noch die fettreiche Milch seiner Mutter, sagte Tierarzt Marco Roller. So lang solle er auch bei ihr bleiben. Zudem füttern die Mitarbeitenden die Tiere mit Fisch, Lachsöl, Salat, Kartoffeln und Tomaten.