Das Museum setzt alles auf eine Karte

Die neue Abteilung im Ritterhaus erzählt Stadtgeschichte vom Jahr 800 bis 1800 und präsentiert dauerhaft seinen größten Schatz.  

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OFFENBURG. 1000 Jahre auf 200 Quadratmetern: Die neue stadtgeschichtliche Abteilung des Museums im Ritterhaus wird an diesem Freitag feierlich eröffnet und anschließend mit der Langen Nacht im Ritterhaus bis 24 Uhr gefeiert. Von der Stadtwerdung ab 800 bis ins Jahr 1803, als Offenburg seinen Status als Reichsstadt verlor, erstreckt sich die neue Darstellung dessen, wie Offenburg allmählich oder in erschütternden Schüben wurde, was es ist.

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bezeichnete diesen Umbau, mit dem die Umgestaltung des Museums seit 2011 vorerst abgeschlossen ist, als Schlussstein. Die Schlussabrechnung liege laut Museumschef Wolfgang Gall noch nicht vor, aber ein Budget von 300 ...

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Schlagworte: Wolfgang Gall, Martin Waldseemüller, Matthias Ringmann

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