Das letzte, größte Feuer der Fiirbuebe
Anstrengend und zeitraubend ist es, das Aufschichten des Holzstapels für das Fasnachtsfeuer – nun soll die Tradition in Istein enden.
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ISTEIN. Wenn am Sonntag, 21. Februar, nach dem Ende der Buurefasnacht das Fasnachtsfeuer oberhalb des Isteiner Klotzen erlischt, dann droht womöglich das Ende einer über Generationen gepflegten Tradition: Die Isteiner Fiirbuebe wollen sich auflösen. Als die Letzten ihres Standes haben sie seit Jahren versucht, Nachfolger zu finden – ohne Erfolg. Ihr letztes Fasnachtsfeuer soll nun etwas ganz Besonderes werden.
"Schade ist es ja schon", gibt auch Andreas Scherer, mit 28 Jahren der Älteste der Runde, zu. Immerhin habe er das Feuer nun schon zum weit über zehn Mal mit aufgesetzt. Durch seinen Vater war er zu den Fiirbuebe gekommen. Bei Christian Maier war es nicht ...