"Das Lesen wird ein Grundbedürfnis bleiben"
Ohne Rita Perry und den Förderverein würden die Bände der Bücherei wohl immer noch im "Untergrund" kursieren / Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft.
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KANDERN (db). Ein repräsentatives Domizil für die Stadtbücherei zu finden ist das große Anliegen des Fördervereines. Ein Blick zurück zeigt, dass es um die Einrichtung aber auch schon schlechter bestellt war. In den 70er Jahren wurde sie offiziell sogar ganz geschlossen - aufgehört zu existieren hat sie freilich nie, weil sich Idealisten wie Rita Perry fanden, die sich unermüdlich für die Belange der Lesehungrigen einsetzten.
Eine kleine Gruppe von Frauen las auch nach der Schließung weiterhin Bücher aus dem Bestand und hielt so die Ausleihe "im Untergrund" am Leben. 1990 wurde die Bücherei dann im Verkehrsamt mit rund 1000 Bänden von Rita Perry neu ...