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Das Leben hat keine Repeat-Taste

Ein trostloses, ein wahrhaftiges, ein schockierendes Buch: "Jedermann", der neue Roman von Philip Roth.  

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Muss Literatur tröstlich sein? Sollte sie nicht wenigstens ein Fünkchen Hoffnung lassen, das uns zwischen den Zeilen ins eigene Leben strahlt? Müsste sie nicht, wo das Düstere herrscht, ein paar Farbtöne einstreuen, schon des Kontrastes wegen? Diese Frage drängt sich nach der Lektüre von Philip Roths neuem, kunstvoll kargem und pessimistischem Roman auf. "Jedermann" heißt er, und das ist natürlich eine Anspielung auf das spätmittelalterliche, von Hofmannsthal und anderen bearbeitete ...

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